Außergewöhnliche Leuchten Leuchtende Beispiele
Gute Leuchten und eine durchdachte Lichtplanung machen ein Zuhause erst perfekt. Auch deshalb bietet ZUHAUSE WOHNEN ab sofort eine individelle Lichtplanung an. Vielfältige Inspirationen dazu liefern die aktuellen Modelle von der diesjährigen Mailänder Leuchtenmesse „Euroluce“.
Den Esstisch krönt „Moove Doppia“. Dank flexiblem Kabel lässt sie sich um 360 Grad drehen. Die Schirme sind höhenverstellbar und können auf der ca. 248 cm langen Schiene bewegt werden. Stahl und Metall, ca. 970 Euro (Lumina).
Als dekoratives Knäuel füllt das Kabel, farblich passend zum Stoffschirm, den Glasfuß der Leuchte „No. 1“. Je nach Bedarf wird die Schnur durch die kleine Öffnung herausgezogen oder hineingeschoben. Verschiedene Größen, H 55,5 cm, Ø 38 cm, ca. 465 Euro (Nicolò Taliani).
Licht und Musik in einem bietet „Diva“. Im ausklappbaren Arm des speziell für iPod und iPhone entwickelten Soundsytems verbirgt sich leistungsstarkes LED-Licht zum Lesen oder Arbeiten. Auch andere Tonquellen können angeschlossen werden. H 37,5 cm, Ø 18, 5 cm, inklusive Radio ca. 360 Euro (Rotaliana).
Durch Klarheit in Form und Konstruktion überzeugt „Coen“. Sie besteht aus nur einem Stück Stahlblech. Zwei Größen, H 45 cm, Ø 35 cm, ca. 540 Euro (Anta).
Vollendete Harmonie: Wandleuchte „Cadmo“ in Aluminiumoptik leitet Licht nach oben und unten. Vorne bleibt ein schmaler dekorativer Spalt. H 54 cm, ab ca. 260 Euro (Artemide).
Ein eleganter Klassiker ist die Tischleuchte „Money“. Ihr roter Glasschirm mit sandgestrahlten Punkten passt zu vielen Einrichtungsstilen. H 72 x Ø 39 cm, ca. 700 Euro (Tobias Grau).
Leuchte „Poppy“, deren feine Metallblättchen sich nach dem Einschalten wie eine Blüte öffnen, gibt es jetzt auch mit einem, zwei, drei oder fünf beweglichen Gelenkarmen, ab ca. 420 Euro (Serien).
Dünnes Holzfurnier bildet den Schirm der Hängeleuchte „Room S5“. Seine Form ist – von oben betrachtet – leicht unregelmäßig. In verschiedenen Ausführungen, H 36 cm, Ø ca. 63 cm, ca. 640 Euro (Prandina).
Wie Scherenschnitte wirken die Arme des filigranen Leuchters aus poliertem Metall und Glas. Ihre Silhouetten werfen interessante Schatten. H 70 cm, Ø 80 cm, ca. 3075 Euro (Philipp Selva).
„Le Soleil“ erinnert an die Architektur des legendären Guggenheim- Museums in New York. Asymmetrisch umlaufende Kunststoffbänder erzeugen ein spannungsreiches Licht- und Schattenspiel. Drei Farben, H 200 cm, Ø 62 cm, ca. 795 Euro (Foscarini).
Gelungene Verflechtung von Licht und Materie: die Leuchtenfamilie „Tress“ aus mit Kunstharz getränkten Glasfaserbändern. Designer Marc Sadler entwarf sie für Foscarini. In drei Größen erhältlich, H 110 cm, 24 cm ca. 580 Euro.