Holzherde Kochen mit großer Flamme
Knisterndes Holz und modernste Technik für wohlige Wärme und leckere Speisen: Hier kochen Sie nicht auf kleiner Flamme! Plus: Ratschläge vom Schornsteinfeger.
PERFEKT fügt sich der Herd „HSD 90.4“ mit Sichtfenster und Ceranfeld in die moderne Einbauküche dank seiner wärmesicheren Abstandsverbindungen. Varianten in mehreren Breiten und Farben, auch mit geschliffener Stahlplatte, sind wählbar, ca. 2150 Euro (Haas+Sohn).
DESIGNSTÜCK Edel vereint „Carat“ beste Brenntechnik mit feinster Ausstattung wie Ceranfeld, Backofen und Wärmefach. Seine speziell behandelte Granitarbeitsfläche im Lederlook fühlt sich soft an, ca. 9000 Euro (Lohberger).
EISERN Hier schlägt das Herz der Landhausküche – der englische „Ironheart“ vereint die Optik von Kaminofen und Herd. Sein Stahlgusskochfeld hat verschiedene Wärmezonen, die mit isolierenden Klappen aus Edelstahl abgedeckt werden können, ab ca. 4900 Euro (Esse).
SPARSAM Klar im Design und effektiv in der Verbrennung ist der „W1-90“. An den „Hot Spots“ auf der Kochfläche kommt die Hitze unmittelbar an, eine Griff- und Scheibenkühlung sorgt an der Front für Sicherheit. Durch unterschiedliche Sockelhöhen lässt sich die Arbeitsfläche auf die üblichen 85 cm oder erhöhte 90 cm bringen, ab ca. 3020 Euro (Wamsler).
ANPASSER Der „Italy Built-In“ integriert sich bestens in Küchenzeilen im aktuellen Design. Die Verkleidung ist aus Glas und mattiertem Edelstahl, die Kochplatte verglast und mit gusseisernen Ringen versehen. Das große Backfach bietet mit einer Breite von 60 cm Platz für große Braten, Bleche und vieles mehr, ab ca. 3800 Euro (LaNordica).
KLASSISCH Beim „Woodburner“ erfolgt die Temperatursteuerung beim Kochen und Backen durch die Wahl der unterschiedlich heißen Platten und der zwei Backrohre: Das obere, heißere Fach dient zum Backen oder Rösten, das untere zum Schmoren und Warmhalten. Dieses Schwergewicht kocht für Generationen, ab ca. 6800 Euro (Esse).
VERWANDLUNGSKÜNSTLER Eben noch wurde auf dem Ceranfeld gekocht, doch nach dem Essen verwandelt sich „CookCook“ auf Knopfdruck ...
... in einen offenen Kamin. Mit dieser Herdfeuerstelle bekommt die Küche ein nostalgisches Highlight mit cleverer Technik. Bei Bedarf funktioniert das Multitalent auch als Grill mit Rosteinschüben in verschiedener Höhe. Mit einer Breite und Tiefe von 60 cm ist er gut integrierbar, ab ca. 6430 Euro (Rüegg).
FEUERWERK Der „Premium“-Backofen mit seiner Edelstahlfront kommt optisch einem Elektrogerät am nächsten. Er ist ideal für Auflauf, Braten oder Plätzchen. Man kann ihn so aufrüsten, dass er auch den Raum beheizt. Wahlweise in vier Breiten, ab ca. 2320 Euro (MCZ).
HITZKOPF Die wunderbare Wärmespeicherung eines Specksteinofens kann auch Kulinarischem dienen. Das stets aschefreie Backfach hat ein Thermometer und erreicht 200 bis 250 Grad, ab ca. 10 520 Euro inkl. Montage (NunnaUuni).
TURM Der schlanke, mannshohe „T-Back“ hat es in sich. Seine Brennkammer, in der die Scheite aufrecht brennen, toppt ein Backfach. ...
... So erfüllt der Ofen das Wohnzimmer nicht nur mit wohliger Wärme, sondern zugleich auch mit dem Duft von Gebackenem, ab ca. 6310 Euro (Tonwerk).