Draussen leben Sommerterrassen

1. Sommersalon nach flämischer Art: So verstehen wir den Mix aus bürgerlicher Eleganz und handwerklicher Qualität. Accessoires in Pastell kontrastieren zu bequemen, dunklen Flechtmöbeln (Dedon).

Details, auf die es ankommt: Robuste Keramikteller (Casagent) und Trinkbecher aus Glas (Ikea) bezaubern in hauchzarten Pudertönen.   

Wer ist die Schönste? Federborstengras (l.), Astilben (M.) und Purpursonnenhut in Kugeltöpfen (Die Wäscherei) haben natürlichen Charme. Tipp: Für Balkone raten wir zu leichten Töpfen aus Kunststoff.  

Fruchtiges aus der eigenen Milchbar – hmm! Shakes in schlanken Gläsern (Ikea) servieren, mit Lavendelstielen und frischem Obst garnieren.  

Törtchen aus Belgischen Waffeln sind echte Verführer an warmen Sommertagen und obendrein schnell gemacht (Etagere: Casagent).

Lichtgestalten wie diese kann man ganz leicht selbst kreieren: Hübsche Blüten auf den Boden einer hohen Glasvasen geben, dann ein kleines Windlicht hineinstellen (Die Wäscherei). Je später die Stunde, desto hinreißender!

2. Ein Lichtermeer wie aus 1001 Nacht verleiht der Terrasse märchenhaften Glanz. Grosszügige Outdoorsofas (Dedon) und behagliche Textilien schaffen Wohnlichkeit unter freiem Himmel (Gläser: Le Marrakech).

Farbenpracht ist der wahre Luxus des Sommers (unten): Saftige Wassermelone gibt’s toll garniert vom Silbertablett (Le Marrakech).

Sesam, öffne dich – willkommen im privaten Palast unter Sternen. Silbrige Kugellampen reflektieren geheimnisvoll die Sonne und verbreiten arabische Atmosphäre (Le Marrakech, Hocker aus Acryl: Kartell).

Teestunde mit Sindbad. Auf dem orientalischen Tabletttisch wird Minztee in der Silberkanne serviert. Man trinkt ihn aus kleinen Teegläsern (alles Le Marrakech).

Mosaik der Köstlichkeiten: Vorspeisen in einer Tajine aus Ton, einer Art arabischer Schmortopf. Draußen schützt der Deckel auch vor Insekten (Emile Henry). Schön dazu: die Etagere mit Körben.