Mäher für sattes Grün Tipps für einen schönen Rasen

Musterhaft

Spindelmäher sorgen für einen Rasenteppich im Streifendesign

 Der Mäher „Razorcut 38“ schneidet Gräser dank seiner Messerspindel sehr glatt. Stufenlos einstellbar, ideal für kleine Vorgärten, ca. 145 Euro (Brill).

Mähen und düngen gehören – neben kräftigem Wässern in den Trockenzeiten – zu den Hauptaufgaben der Rasenpflege. Beim Rasendünger „Moos – Nein Danke“ ist neben allen wichtigen Nährstoffen besonders viel Eisen enthalten. Als Frühjahrskur für sattgrünen Rasen, reicht für 300 m2, ca. 20 Euro (Compo).

Mit 13 kg ist der „Rotak 34 LI“ ein richtiges Leichtgewicht. Lithium- Ionen-Akkus bringen Power. 34 cm Schnittbreite, 90 dB, ca. 400 Euro (Bosch).

Der kraftvolle Benzinmäher „Izy“ schafft mit 41 cm Schnittbreite und robustem Stahlblechgehäuse Rasenflächen bis 800 m2. Auch hohes Gras ist kein Problem. 29 kg, 94 dB, ca. 450 Euro (Honda).

Bis 500 m2 Rasen kürzt „Power Max 36E“ mit 36 cm Schnittbreite problemlos. Elektroantrieb, wendige große Räder, 13,5 kg, 96 dB, ca. 170 Euro (Gardena).

Die Neuheit „Powertec Plus 44E“ düngt den Rasen schon beim Mähen (siehe Mittelteil, ca. 60 Euro). Elektroantrieb, 44 cm Schnittbreite, 22 kg, 94 dB, ca. 400 Euro (Wolf-Garten).