SCHICK & EFFEKTIV Design-Heizkörper
Wir stellen Ihnen Heizkörper vor, die mit ihrem DESIGN selbst im Sommer überzeugen. Jetzt aber beweisen sie uns, dass sie nicht nur blendend aussehen, sondern einfach perfekt Heizen.
Wärme in Bestform
- Sind die Füße warm, freut sich der ganze Mensch – und kommt auch mit ein bis zwei Grad niedrigerer Raumlufttemperatur aus. Entsprechend kann die Heizwassertemperatur gesenkt und Energie gespart werden. Die großflächige Fußbodenheizung ist daher in vielen Neubauten heute fast Standard geworden.
- Umfassende Gestaltungsfreiheit und klare Architektur sind wichtige Argumente für die Fußbodenheizung: Keine Wandfläche wird für Radiatoren verschenkt, auch die Möblierung muss nicht auf die Lage der Heizkörper Rücksicht nehmen.
- Geringere Konvektion, d. h. weniger Warmluftstrom mit Staubverwirbelung, ist für Allergiker vorteilhaft. Hinsichtlich der Bodenbeläge – Parkett, Stein, Fliesen oder Linoleum – lässt die Fußbodenheizung viele Wahlmöglichkeiten, achten Sie auf das Siegel „Für Fußbodenheizung geeignet“ bei den Anbietern von Bodenbelägen.
- Das „xnet C15“-Dünnschichtsystem ist mit 14 mm Elementhöhe besonders flach und damit ideal für Renovierer. Will man auf den Extrakomfort eines Handtuchwärmers nicht verzichten, ist die Kombination mit der im Heizkörper integrierten Anschlussgarnitur „xlink“ – sie regelt die jeweiligen unterschiedlichen Temperatur niveaus – die formschöne Lösung, die das Design nicht stört (Kermi).
Farbige Holzkegel
...auf den Rundrohren (Ø 25 mm) lassen „Matitone“ wie sorgfältig aufgereihte Buntstifte anmuten, die eindeutig auf Kinderzimmer hinweisen, ab 400 Euro (Tubes).
Flagge
...zeigt der Planheizkörper „Flagtherm“ für eine Alpenrepublik – aber auf Wunsch auch in anderen RAL-und Sanitärfarben, ab 750 Euro (Arbonia).
Drosselklappen
...eines Flugzeugs ähnelt die aufgebrochene Form von „Flaps“. Die Schrägen fungieren als Handtuchhalter und-wärmer, Preis steht noch nicht fest (Antrax).
Profile
...aus Aluminium formen den eleganten Heizkörper „Alu-Zen“, der vor allem für Niedertemperatursysteme bis 55 Grad geeignet ist und mit sehr geringer Wasserfüllung auskommt, ab ca. 900 Euro (Vasco).
Platzsparend
...sorgt „Verteo Plan“ für angenehme Wohntemperatur. Durch die prämierte X2-Technologie (s. Info rechts) spart der Heizkörper außerdem Energie, ab ca. 600 Euro (Kermi).
Kunstvoll
...vereint „Greenor Dock-Granit“ die Technologie für Raumwärme und -kühlung. Konzipiert ist das Paneel für Häuser mit einem Niedertemperaturheizsystem, ab 6500 Euro (Bemm).
Fliessend
...vereinen sich bei „Rio“ Design und Funktion zur thermischen Skulptur. Der Edelstahlheizkörper ist mit glänzender oder matter Oberfläche erhältlich, ab ca. 5300 Euro (Cordivari).
Spezialisiert
...auf die Kombination mit Niedertemperatursystemen ist der Heizkörper „Nova Neo“. Bei Bedarf helfen zuschaltbare integrierte Lüfter, damit die Wunschtemperatur in kürzester Zeit erreicht wird. In diversen Farben erhältlich, ab ca. 850 Euro (Zehnder).
Modernisierung
Ein spezielles Programm der Therm-X2-Serie eignet sich für den schnellen Heizkörperaustausch, da die Anschlüsse den alten DIN-Radiatoren entsprechen (Kermi).
Ein warmes Plätzchen
...ist der „Bank-Radiator“. Er vereint seine Aufgaben als Heizung und Sitzplatz mit überzeugender Eleganz. Bei der Oberfläche besteht die Wahl zwischen drei Varianten, ab ca. 820 Euro (Zehnder).
Objektcharakter
... hat der Heizkörper „Ideos“ mit seiner Struktur aus sternförmigen Modulen und Kreuzungspunkten. Zusatz funktionen wie Handtuchhaken und unzählige Farben lassen persönliche Akzente zu. Das Modell ist in jedem Bad ein Hingucker. Wie abgebildet, H 150 x B 50 cm, ca. 1300 Euro (Kermi).
Sanfte Linien
... zeigt Heizkörper „Zen“ mit abgerundeten Seiten und minimalen Fugen. In eine verdeckte Rille können mehrere Handtuchbügel aus Aluminium eingeschoben werden, die dann wie schwebend um den Heizkörper herumführen. Ab 160 x 37 cm ca. 830 Euro (Vasco).
Schwungvoll
... und leicht schlängelt sich bei „Jive“ das Rohr vor dem kantigen Heizelement und bietet neben Wärme weiteren praktischen Nutzen: Handtücher können von der Seite eingehängt werden. Maße ab 150 x 60 cm, ab ca. 1900 Euro (Kermi).
Heizwand mit Wellen
Das feine Profil der Aluminiumfront sorgt für effektive, angenehme Wärme strahlung der „Dualis Plus“. Der Handtuchhalter ist höhenverstellbar. Ab 121 x 30 cm, ab ca. 590 Euro (Zehnder).
Puristischer
... als mit „t.b.t.“ des Designerduos Palomba geht’s kaum: eine waagerechte Wandstange wie zur Gymnastik, Ø 7 cm, verchromt oder farbig lackiert, einzeln, in Zweieroder Dreiergruppen, auch vertikal montierbar, L 120 bis 200 cm, Stange ab ca. 2020 Euro (Tubes Radiatori).
Modular
Handtuchwärmer „T 39“ in der unverkennbaren Designsprache von Vola. Die Heizstäbe, L 52 cm, sind frei kombinierbar – sowohl für den Anschluss an die Zentralheizung wie für den Elektrobetrieb – und lassen sich am Fliesenraster ausrichten. In Chrom oder Edelstahl gebürstet, sechs Heizstäbe ca. 2550 Euro.
Fuge mit Funktion
Der geradlinige Heizkörper „Fedon“ bietet eine sogenannte Funktionsfuge, in der Handtuchbügel oder Haken, Abla gen oder andere Garderobenelemente befestigt werden können. Unten in der Fuge sitzt auch der dezent integrierte Thermostatregler. So macht „Fedon“ im Bad wie auch im Flur eine gute Figur. Ab 195 x 51 cm, ab ca. 1500 Euro (Kermi).
Starkes Doppel
Mit „xlink“ von Kermi lässt sich die Fußbodenheizung mit dem Badheizkör per verbinden – ein Vorteil etwa beim Renovieren.
Reduktion
... aufs Wesentliche, darin liegt oftmals das Geheimnis guten Designs: Der Einsäulenheizkörper „Civetta single“ macht mit seinen flachen Rohren einfach eine gute Figur. Montage vertikal oder horizontal, ab H 61 x B 13 cm ab ca. 2220 Euro (Caleido).
Reflexzone
Interessante Lichteffekte entstehen durch die Wellenform und die Dessins aus poliertem und satiniertem Edelstahl von „Lola Decor“. H 45 x B 151,6 cm ca. 2000 Euro, H 60 x B 151,6 cm ca. 2390 Euro (Cordivari).
Farbwahl
Modell „Yucca asymmetrisch“ gibt es in über 50 Tönen, auch in metallic, hier lackiert im trendigen „Dark Purple“. Das besondere Plus: Der praktische Handtuchwärmer kann auch als Raumteiler fungieren. Ab H 130,4 x B 37,8 cm ab ca. 580 Euro (Zehnder).
An vertraute Handtuchringe
erinnert „Hot Hoop“. Stahl oder rostfreier Edelstahl, ab Ø 50 cm ab ca. 1000 Euro (Bisque).
Ein Schuppenkleid
... trägt der Stahlradiator „Skin“: Die leicht gebogenen, einander überlappenden Module bieten so eine große Oberfläche und maximale Wärme, H 204 x B 50,3 cm, ab ca. 3250 Euro (Caleido).
Winkelmass
Das Viertelkreismodell „Carré CR-A“ hat eine hohe Wärmeleistung und nutzt dekorativ jede Ecke. Ab H 140 cm x B 24,4 cm ab ca. 450 Euro (Vasco).
Multitalent
Modell „Zero“ wärmt, trocknet Handtücher, ist stylish und parfümiert die Raumluft: Die mattweiße Alu-Oberfläche kann mit einem dunkelbraunen Aufsatz versehen werden, der einen Zerstäuber für Raumdüfte verbirgt. Ø 80 cm, ab ca. 2800 Euro. Auch im Doppel als „Acht“ (ohne Duft): „Otto“, Ø 80 cm, H 140 cm, ab ca. 4800 Euro (Antrax).
Geheimnisträger
Die Elektroheizung „Supratherm“ aus Verbundsicherheitsglas kann auf Wunsch mit individuellen Motiven bedruckt werden. Die Heiztechnik ist unsichtbar. Ab H 100 x B 40 cm, ab ca. 2680 Euro (Sprinz).
Weniger ist mehr
Das originelle Design von „Badge“ wurde mehrfach prämiert: Der flächige Heizkörper aus Karbonstahl ist nur 10 mm stark. In die Aussparung können Handtücher gehängt werden. In 110 Farbausführungen, auch als vertikale Version. H 40,4 x B 160,4 cm, ca. 1200 Euro (Cordivari).