Alles über Sorten, Lagerung, Zubereitung und Co. Profiwerkzeug, Kraftpakete & Pilzkunde vor Ort
Kennen Sie die schmackhaftesten Pilze? Wir helfen mit dem kleinen Pilze-Einmaleins.
Profiwerkzeug: Mit dem Pflückmesser lassen sich Pilze mühelos schneiden. Klinge rostfreier Stahl, Griff Kirschholz. Anschließend die Schätze mit den Schweinsborsten von Erde befreien: www.manufactum.de, Tel. 0 23 09/ 93 90 50.
Pilze nicht waschen: Die Poren saugen sich schnell mit Wasser voll, das Aroma geht verloren. Besser mit der Pilzbürste aus Buchenholz putzen, Ø 6 cm, 4 Euro: www.holzwarenvertrieb.de, Te. 0 30/428025 32.
Kraftpakete: Getrocknete Pilze haben ein unvergleichlich intensives Aroma (also sparsam verwenden) und man bekommt sie zu jeder Jahreszeit. 50 g Champignons 5,20 Euro, 30 g Pfifferlinge 8,40 Euro, 20 g Steinpilze in der Dose 7,99 Euro: www.gourmondo.de, Tel. 0 18 05/46 87 66.
Pilzkunde vor Ort: Die mobile Pilzschule bietet Pilzseminare, Lehrwanderungen (auch für Schulen), Wochenendkurse und vieles mehr. Dabei geht es nicht so sehr um das Sammeln, sondern darum, Kenntnisse zu vertiefen. Pilzsammeltouren in kleinen Gruppen werden ebenfalls angeboten. Info: www.pilzfreundetreff.de
Infos über die zwölf beliebtesten Speisepilze sowie wichtige Ratschläge und Tipps bei Vergiftungen bei www.nabu.de
Buchtipp: Um giftige von essbaren Exemplaren zu unterscheiden, muss man schon sehr genau hinschauen. Mit dem Pilzratgeber im Taschenformat (9 x 15 cm) können auch Anfänger schnell und sicher selbst bestimmen, welchen Pilz sie gefunden haben. „Pilze bestimmen leicht gemacht“, 128 Seiten, 4,90 Euro (Gräfe und Unzer).