Modernisiertes Holzhaus im Salzburger Land Beim Umbau des Domizils

Beim Umbau des Domizils

Beim Umbau des Domizils aus den Fünfzigern ließen sie Ike weitgehend freie Hand. Einziger Wunsch: Es sollte ein alpenländisches Haus bleiben, aber mit mehr Platz und Komfort. Bis auf das frühere Gäste- WC wurde das Erdgeschoss komplett entkernt. Holzunterzüge und Stützen aus Fichte ersetzen die tragenden Wände. Breite Panoramafenster im Wohn- und Essbereich verbinden das Chalet mit der umgebenden Natur. Vor allem im Winter, der im engen Tal von Dezember bis April dauert, dringt schneeweißes Licht in die Räume. Statt kühlem Naturstein wie in seiner Wohnung an der Piazza Navona in Rom, ließ das Paar regionstypische Lärchendielen verlegen. Ebenfalls mit Holz verkleidet wurde die Rückwand hinterm Sofa. Von hier aus genießen die jungen Besitzer den Blick auf das Feuer im neuen Heizkamin.