Badewannen zum abtauchen Badewannen mit Format

SCHUTZPROGRAMM Die Serie „Koralle S500“ bietet von der Eckdusche bis zur Wannenabtrennung zehn Grundtypen an Flügeltüren in vielen Größen. Plus: Hebe- Senk-Mechanismus und flächenbündige Montage (Koralle).

OFFENHEIT Die Kollektion „Axor Urquiola“ verbindet dank wohnlichem Design im Zuber- Look Bad und Schlafzimmer. Rückzug bietet ein Paravant, der die frei stehende „Axor Urquiola“- Wanne abschirmt, ab ca. 7850 Euro (Hansgrohe AG/Axor).

VERFÜHRUNG Die Sprays „Almond Flower“, „Bamboo“, „Cotton Flower“, „Orange“ und „Rose“ machen das Bad zum duftenden Blütenmeer. 100 ml ca. 15 Euro (Esprit).

PERSONAL TRAINER Lineares Äußeres mit sanftem Innenschwung: Wanne „Squaro“ aus Quaryl setzt auf Reduktion, 170 x 75 cm ab ca. 1120 Euro. Das „Ultimate Fitness“-Whirlsystem beugt Muskelkater vor, ab ca. 3215 Euro (Villeroy & Boch).

KOMFORT Die Wanne aus der „Silk“-Komplettbadserie verbirgt den Überlauf unter einem Nackenkissen und kleidet sich in Paneele aus Echtholzfurnier mit Auszug. Wanne ca. 1250 Euro, Verkleidung ab ca. 1340 Euro (Keramag).

Wohltemperiertes Baden
Ein Vollbad entspannt, stärkt das Immunsystem oder regt den Kreislauf an. Für den gewünschten Effekt muss die Temperatur ebenso stimmen wie die Dauer. Ein kaltes Bad mit gerade einmal 15 bis 18 Grad härtet ab und bringt in Schwung wie eine kühle Dusche, darf aber nur wenige Minuten dauern. Hinterher ordentlich aufwärmen. Ideal für warme Bäder sind 38 bis 40 Grad. Darin sollte man maximal 10 bis 15 Minuten bleiben – je heißer, desto kürzer. Zu viel Hitze bekommt dem Kreislauf nicht: Langsam aufstehen und sich hinterher eine Pause gönnen. Zusätze von Meersalz über ätherische Öle bis zu Pflanzenextrakten pflegen die Haut und runden das Relaxprogramm ab.

CHROMGLÄNZEND setzt die Wannenrandarmatur aus der Kollektion „Elegance“ ihre gerundeten Linien in Szene, ca. 1650 Euro (Keuco).

FACETTENREICH Der Schwalleinlauf „Supernova“ bricht wie ein Kristall das Licht. Wanneneinlauf für Standmontage ca. 1520 Euro (Dornbracht).

PERSPEKTIVE Die superschlanke Standarmatur „FS1“ braucht wenig Platz, hier steht sie an der Schmalseite der Wanne und lässt den Blick auf den Flachbildschirm frei. Die Wasserzuführung liegt versteckt im Boden (Vola).

ASYMMETRIE Die Längsseiten der frei stehenden Wanne „Senza“ mit unterschiedlicher Breite können als Ablage oder als Armaturenbank dienen, 180 x 85 cm, ca. 6500 Euro. Die geradlinige Form des Mineralgussmodells ergänzt die Waschplätze der Serie „Uomo“ (Burgbad).

UNDERSTATEMENT Die schlichte Form der Armatur „FS1“ überlässt der archaischen Wanne und dem reduziertem Interieur den großen Auftritt (Vola).