Wohnen Traumzimmer über Nacht

Vollgestopft wirkte das Schlafzimmer von Silke Hänsch vorher durch die vielen Dinge auf den Schränken.

Sogar eine Leseecke ist jetzt vorhanden. Das selbstgemalte Bild ging vorher im allgemeinen Durcheinander unter, nun hat es einen Ehrenplatz und kann zwischen weißer Kommode "Brimnes", Stehleuchte "Tisdag" und Sessel "Högsten" seine Wirkung entfalten.

Eine Schrankwand statt einzelner Schränke brachte die entscheidende Veränderung. Integrierte Spots beleben die durchgehende Fläche aus den eleganten Glasschiebetüren "Tonnes".

Das TV-Fach freut Manfred Hänsch besonders: Endlich lässt sich das Fernsehgerät verstecken.

Übersichtlich sind Gürtel, Tücher und Schmuck unter einer Abdeckung aus Glas in den einzelnen Fächern der Einbau kommode "Pax" im Schrank verstaut.

Wichtigste Veränderung: Innenarchitektin Birgit Knutzen tauschte im Schlafzimmer von Silke und Manfred Hänsch die Standorte von Bett und Schrank. So ließ sich die lange Wand für eine große Einbaulösung nutzen, in die auch das Fernsehgerät integriert ist. Dank Schiebetüren passt vor den Schrank sogar noch ein Sessel, diese kleine Lesezone markiert ein Teppich. Eine Kommode schafft weiteren Stauraum sowie eine Ablagefläche. Das Doppelbett steht endlich frei, sodass keiner mehr über das Fußende hineinklettern muss.

In die Ecke geklemmt war das Bett der Hänschs vor der Umgestaltung. Nun freuen sich Manfred und seine Frau Silke über mehr Platz und moderne Farben im Schlafzimmer.

Am neuen Ort steht das Bett mit farbigen Kissen und Tagesdecke vor dem gemalten Haupt. Unterschiedliche Nachttische und Leuchten lockern auf.

Frühstück im Bett wird auf dem Streifentablett "Bärbar", ca. 10 Euro, nett serviert. Das macht im umgestalteten Raum endlich wieder Spaß.

Ablagen finden sich sogar in Schüben unterm Bett. Die Planerin nutzte jeden Winkel.