Promotion Hurra, wir bauen! Fertighaus bauen: Von der Planung zum fertigen Haus

Wir begleiten Familie Greiner aus Nehren bei Tübingen auf ihrem Weg zum Eigenheim mit unserem Partner SchwörerHaus. Welche Schritte von Planung bis zum fertigen Haus notwendig sind, wenn man ein Fertighaus bauen will, erfährst du hier.

Fertighaus-bauen-Abnahme

Wie immer mehr Baufamilien entschieden sich Kati und Thilo Greiner für ein Fertighaus. Dabei fiel die Wahl auf das Modell „Sonneninselhaus“ von SchwörerHaus sowie ein FlyingSpace des schwäbischen Familienunternehmens. Der FlyingSpace ist ein extra Wohnmodul, wie ein Tiny House, das zusätzlichen Wohnraum schafft.

Der Trend zum Fertighaus kommt nicht von ungefähr: In Zeiten zunehmenden Bewusstseins für Wohngesundheit und Energieeffizienz vertrauen viele Interessierte auf die Expertise der Branche, die traditionell eine große Auswahl an schadstoffgeprüften und nachhaltigen Baumaterialien bietet. Weitere Vorteile sind eine Festpreisgarantie, die kurze Bauzeit und die Abwicklung „aus einer Hand“. Die Greiners konnten ihr neues Zuhause nach nur einem knappen halben Jahr Bauzeit beziehen.

Wir zeigen Schritt für Schritt, wie die Familie in dieser kurzen Zeit ihren Haustraum verwirklicht hat.

1. Erstberatung bei SchwörerHaus

Am Anfang stehen Bedarfsanalyse und individuelle Wünsche: In einem ersten Gespräch zwischen Bauinteressenten und Hersteller werden grundlegende Fragen rund um den Bau eines Fertighauses geklärt und die Kundenwünsche geschildert. Hierbei werden Themen wie die Grundstückssituation, der Haustyp, die Größe, Grundrisse und Budget besprochen, außerdem informiert der Berater über die Kosten des Projektes und erläutert Finanzierungsmöglichkeiten und Fördermittel. Ziel ist es, die potenzielle Baufamilie kennenzulernen und ein umfassendes Verständnis für ihre Wünsche zu gewinnen.

2. Planung des Fertighauses

Im nächsten Schritt konzipiert der Architekt das Gebäude. Was viele nicht wissen: Jedes SchwörerHaus ist ein Architektenhaus. Zwar gibt es praxiserprobte Hausvorschläge, aber diese sind allesamt individuell veränderbar. Im Gespräch mit dem Architekten werden Optik und Grundriss auf die Baufamilie zugeschnitten. Die Auftraggeber unterzeichnen einen Bauvertrag und erhalten einen Leistungskatalog mit dem im Festpreis enthaltenen Leistungsumfang. Da jede Abweichung zu entsprechenden Mehrkosten oder Einsparungen führt, sorgt dies für eine transparente Kalkulation.

3. Ausstattungsrundgang bei SchwörerHaus

Als nächstes werden im Musterhauszentrum von SchwörerHaus Eindrücke und Ideen gesammelt. Die Entscheidungen für die Ausgestaltungselemente eines Hauses sollten für Jahre Bestand haben. Daher empfiehlt es sich, auf die Bemusterung gut vorbereitet zu sein.

Viele Kunden nutzen die Möglichkeit, sich vor dem offiziellen Termin bereits einen Überblick über die vom Hersteller angebotenen Ausstattung zu verschaffen, indem sie sich in Musterhäusern inspirieren lassen und die Komponenten mit dem Leistungskatalog abgleichen: Was gehört zum Standardumfang? Wo möchte man individuelle Wünsche erfüllen? Oder gibt es Bereiche, in denen man Geld sparen kann?

4. Bemusterung des Fertighauses

Als nächstes geht es an die Feinplanung im Ausstattungszentrum: Bei der Bemusterung wird die gesamte Ausstattung festgelegt. Für diesen perfekt durchorganisierten Termin werden in der Regel zwei Tage anberaumt. Zusammen mit dem Ausstattungsberater geht die Baufamilie von außen nach innen vor:
  • Zunächst wählt sie Elemente wie Dach- und Fassadenfarbe sowie Fenster und Haustür aus.
  • Anschließend erfolgt die Innenausstattung – von der Treppe über die Bodenbeläge und Sanitäranlagen bis hin zu den Lichtschaltern.
  • Optional können auch Küche oder Einbaumöbel konzipiert werden.
  • Um alle Steckdosen passend platzieren zu können, wird bereits eine mögliche Möblierung in den Grundriss eingezeichnet.

Der Baustoff Holz

Das Hauptbaumaterial für alle SchwörerHäuser ist heimisches Holz aus PEFC-zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft. Auch das Holz für das Haus der Familie Greiner stammt überwiegend aus Wäldern rund um den Firmensitz Hohenstein-Oberstetten. Im werkseigenen Sägewerk wird das Holz geschnitten, getrocknet und ohne chemischen Holzschutz zu langlebigen Werkstoffen veredelt. Reste dienen als Brennstoff für das firmeneigene Biomasse-Heizkraftwerk.

5. Vorfertigung des Fertighauses

Nach der Bemusterung geht es an die industrielle Produktion in der Werkhalle: Auf modernsten Fertigungsanlagen entstehen aus den Holzprodukten die einzelnen Bauteile mitsamt Türen, Fenstern, Rollläden und sogar Putz. Geschützt vor Wind und Wetter dauert die Herstellung nur etwa zwei Wochen. Anschließend werden die Hausteile für den Transport zum Bestimmungsort auf LKWs verladen.

6. Hausmontage

Sind alle Teile angefertigt, so werden das Fertighaus und der Flying Space auf dem Baugrund aufgestellt. Dank des hohen Vorfertigungsgrades der Bauteile beträgt die Bauphase vor Ort nur zwei Tage. Darauf folgt der mehrmonatige Innenausbau im Haupthaus. Dazu gehören Arbeiten, die man nicht vorproduzieren kann, wie das Tapezieren und Streichen der Wände, das Verlegen von Fußböden und Fliesen oder der Einbau von Küche und Bädern.

7. Die finale Hausabnahme

Gemeinsam prüfen die Baufamilie und der Bauleiter von SchwörerHaus, ob alle Gewerke gemäß Leistungsprotokoll ausgeführt wurden und kontrollieren sämtliche Arbeiten – von der Fuge bis zum Fenster. Kati und Thilo Greiner erhalten eine Einführung in die verbaute moderne Haustechnik und endlich, nur sechs Monate nach Baubeginn, den Schlüssel für ihr Traumhaus!

Gespannt auf das fertig eingerichtete Haus? Am 7. Juni erscheint der zweite Teil von Kati und Thilo Greiners Weg zum Eigenheim. Dann erfährst du, wie das Haus fertig eingerichtet aussieht!

Über SchwörerHaus

Die Schwörer Unternehmensgruppe zählt zu den Branchenführern des Fertigbaus. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Hohenstein-Oberstetten auf der Schwäbischen Alb hat bundesweit sieben Standorte. Der Fertighaushersteller setzt auf eine nachhaltige sowie wohngesunde Produktionsweise und bietet eine hohe Fertigungstiefe: Alle Häuser stammen vom Keller bis zum Dach aus eigener Produktion. Als Hauptbaumaterial setzt das Unternehmen dabei konsequent auf Holz, das überwiegend aus PEFC-zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft aus Wäldern im Umkreis von etwa 60 Kilometern um den schwäbischen Firmensitz stammt. Neben einer hoch wärmegedämmten, dichten Gebäudehülle sind außerdem alle Schwörer-Häuser mit zukunftsweisender Haustechnik ausgestattet.

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