Promotion Fertighaus bauen: Von der Planung zum fertigen Haus Teil 2

SchwörerHaus_Außenansicht

Die Umzugskisten sind allesamt ausgeräumt, der Rasen erstrahlt in kräftigem Grün, und Familie Greiner sitzt im lichtdurchfluteten Erker ihres neuen Eigenheims, der sogenannten „Sonneninsel“ von SchwörerHaus: Am Esstisch lassen die fünf die vergangenen Monate Revue passieren. Dass sich der Traum vom eigenen Zuhause innerhalb so kurzer Zeit erfüllen sollte, hätten sie vor zwei Jahren, als sie noch in einem kleinen Reihenhaus zur Miete wohnten, nicht gedacht. Das ehemalige Zuhause war für die Familie zu eng geworden. Außerdem hatte sich Kati Greiner, die als selbstständige Bilanzbuchhalterin aus dem Homeoffice arbeitet, ein ruhiges Arbeitszimmer gewünscht. Wie alles begann, liest du hier: Fertighaus bauen Teil 1. 

Familie Greiner hat ausgesucht: Musterhaus "Sonneninsel"

Schon nach wenigen Besichtigungen war klar: Ein Neubau musste her, denn die angebotenen Bestandsimmobilien erforderten ausnahmslos hohen Renovierungsaufwand. Beim Besuch des Musterhausparks Hohenstein fiel die Wahl schnell auf das „Sonneninselhaus“ von SchwörerHaus. „Ich hatte mich zuvor in das Thema eingelesen“, erklärt Thilo Greiner. „Wir wollten wenig Stress mit Planung und Bau haben. Und in Sachen Energiestandard und Wohngesundheit liegen Fertighäuser eh ganz vorne.“ In einem ruhigen Viertel ihres Wohnortes Nehren fanden sie ein passendes Grundstück mit Altbestand. „Als Schwabe wollte ich den bestehenden Keller aus Kostengründen zunächst behalten“, schmunzelt Thilo Greiner. „Aber der war schon so in die Jahre gekommen, dass wir entschieden: Alles abreißen und neu machen!

Familienhaus mit angesiedeltem Tiny Hose

Anhand der Vorgaben erwartete Architekt Hans-Peter Boss ein spannendes Projekt: „Wichtig war für uns, dass die Jungs drei gleich große Zimmer bekommen. Doch dafür hätten wir entweder einen Riesenkomplex bauen müssen oder eben ein Haus mit Anbau“, so der Bauherr weiter. Der Vorschlag des Architekten, ein FlyingSpace schräg versetzt neben dem Haupthaus zu errichten und die beiden Gebäude über einen Zwischenbau miteinander zu verbinden, begeisterte das Ehepaar. Vorteil des Ensembles, zu dem auch ein Carport gehört: Das Tiny House kann sich den familiären Gegebenheiten anpassen. Wenn die Kinder irgendwann ausgezogen sind, kann es als Büro dienen. Oder Kati Greiners Mutter zieht in die barrierearm gestalteten Räume. Was der ersten Idee folgte, war eine spannende Zeit, in der Haus und Interieur geplant und die Grundrisse individualisiert sowie an die Wünsche der Baufamilie angepasst wurden. Auch die zwei Tage auf der Baustelle werden Kati und Thilo Greiner noch lange in Erinnerung bleiben: Sie konnten live vor Ort zuschauen, wie die vorgefertigten Module und das komplett ausgestattete FlyingSpace von einem Kran auf den Baugrund gehievt und ihr neues Zuhause Stück für Stück zusammengesetzt wurde. Mit dem Ergebnis sind alle mehr als zufrieden. Kati Greiner hat endlich ein großzügiges Arbeitszimmer, und Junis (19), Nico (15) und Malik (12) freuen sich über ihr eigenes Reich im Obergeschoss. Alle drei mögen das Gefühl von Weite unter den Dachflächenfenstern.

Baustress? Keine Spur!

Da das 600 Quadratmeter große Grundstück nur wenig Abstand zu den Nachbarhäusern hat, achtete der Architekt auf viel Tageslichtzufuhr von oben: Der Eingangsbereich im Windfang wurde mit einem Oberlicht versehen, und im FlyingSpace, welches aktuell das Elternschlafzimmer, eine Ankleide und ein Bad beherbergt, wurden die Fenster teilweise höher gesetzt und ebenfalls um Oberlichter ergänzt. So garantiert die ausgeklügelte Belichtung trotzdem überall Privatsphäre. In den warmen Monaten sind die Greiners gerne draußen – ob zum Kicken im Garten oder mit Freunden auf der überdachten Terrasse. Wenn er die Schiebetür zum Wohnzimmer öffne, könne er sogar von der Terrasse aus auf dem XL-Fernseher mit seinen Jungs Fußball schauen, freut sich Thilo Greiner. Von Baustress wirklich keine Spur? „Nein!“, beteuert der gut gelaunte Familienvater und lacht: „Meine Frau sagte kürzlich sogar zu mir: ‚Am liebsten würde ich noch mal bauen!‘“

Good to know: Eine Raumluftmessung gibt Sicherheit und trägt zum Werterhalt bei

Aus energetischen Gründen werden Häuser immer dichter. Während Schadstoffe früher durch die luftdurchlässige Gebäudehülle nach außen und frische Luft nach innen gelangen konnte, findet dieser Luftaustausch so nicht mehr statt. Beim Bauen mit konventionellen Materialien können sich Schadstoffe im Innenraum ansammeln. SchwörerHaus verzichtet auf chemischen Holzschutz und baut ausschließlich mit schadstoffgeprüften Materialien. Die standardmäßig eingebaute kontrollierte Wohnraumlüftung stellt einen regelmäßigen Luftwechsel und damit ein gesünderes Raumklima sicher. Eventuelle Schadstoffe, etwa aus Möbeln oder Putzmitteln, aber auch Essensgerüche bleiben also nicht im Raum, sondern werden kontinuierlich nach draußen geleitet. Für maximale Sicherheit bietet der Fertighaushersteller seinen Kunden optional eine Raumluftmessung an, die vor Bezug des Hauses durchgeführt wird. Entsprechen die Ergebnisse den strengen Vorgaben des Sentinel Haus Instituts, stellt der TÜV Rheinland ein Zertifikat aus. Familie Greiner gibt die zertifizierte Wohngesundheit nicht nur ein gutes Gefühl, sie festigt auch den Wert ihrer Immobilie.

Daten und Fakten zum Schwörer-Sonneninselhaus

  • WOHNFLÄCHE: Haupthaus: EG 69,69 m², DG 53,72 m²; Windfang: 10,81 m²; FlyingSpace: 30,26 m²

  • AUSSENMASSE: Haupthaus: 9,04x9,08 m; FlyingSpace: 10,50x3,85 m

  • BAUWEISE: Holztafelbauweise

  • FASSADE: Putzfassade

  • FENSTER: 3-fach verglast, U-Wert 0,6

  • KELLER: Keller mit SchwörerDämmwertdecke, Kellerabgang abgeschlossen

  • HAUSTECHNIK: Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Wohnungslüftungsanlage („Vent Cube Fresh“) mit 90% Wärmerückgewinnung, dezentrale Lüftung in FlyingSpace und Windfang. Vorbereitung für PV-Anlage mit 21 Modulen

  • PRIMÄRENERGIEBEDARF: 44,4 kWh/m²*a

  • BAUKOSTEN: Auf Anfrage

  • HERSTELLER: www.schwoererhaus.de