Badumbau Trio für mehr Brausespaß

Individuell lassen sich Kopf-, Hand- und Seitenbrause aus den Serien „A-QA“ und „Fizz“ in der Duschkabine platzieren. Mit Thermostat „Amba“ ca. 1420 Euro (Kludi).
Kompakt und leicht nachrüstbar ist der „Hansasmartshower“. Mit Kopf-, Körper- und Handbrause bietet sie dreifaches Duschvergnügen. Mit Thermostat ca. 1370 Euro (Hansa).

Ablaufrinnen im Boden ermöglichen ebene Duschflächen in jedem Wunschmaß. „Advantix Vario“, ab ca. 580 Euro (Viega).Duschtassen mit minimaler Aufbauhöhe sind ideal, wenn eine komplett bodengleiche Montage nicht möglich ist. Bei „Superplan“ beträgt sie nur 3,7 cm. Stahlemail, 80 x 80 cm, ca. 570 Euro (Kaldewei).

Wasserdichte Bauplatten eröffnen fast grenzenlose Möglichkeiten bei der Gestaltung des Duschbereichs. Es gibt sie gerade, mit Rundung und sogar als Schnecke. Nach dem Einbau werden sie befliest und bieten soliden Spritzschutz. Bauplatte, H 250 x B 60 x T 3 cm, ca. 46 Euro (Wedi).
Feststehende Glaswände sind die perfekte Ergänzung zur planen Duschfläche. Sie müssen nicht geöffnet werden und lassen sich daher auch mit Handicap leicht betreten. Hier: „Walk in Shower XS“ auf Duschplatz „Line“ mit Rundrohren zur Wandbefestigung, in 120 x 200 cm ca. 1700 Euro (Kermi).

Gute Idee für den Badumbau liefern neben unserer Wohnberatung auch Badstudios, die diese in 3D darstellen und anschließend realisieren können. Wenn Sie Ihre eigene Planung von einem Handwerksbetrieb umsetzen lassen, helfen Ihnen folgende Tipps: Fragen Sie im Freundeskreis nach Erfahrungen und Empfehlungen für eine ortsansässige Firma. Verlangen Sie einen Kostenvoranschlag, diesen können Sie auch nutzen, um Vergleichsangebote einzuholen. Bedenken Sie dabei, dass der Endpreis bis zu 20 % höher sein kann. Wollen Sie das vermeiden, vereinbaren Sie einen Festpreis. Lassen Sie sich Termine schriftlich bestätigen, insbesondere wenn verschiedene Gewerke beteiligt sind. Bei Mängeln geben Sie dem Betrieb schriftlich eine Liste und Frist zur Nachbesserung.