AN DIE NADELN, FERTIG, LOS! Nähanleitung für Topflappen in Blattform

Wie ein Seerosenblatt sehen diese dekorativen Topflappen mit Eingrifftasche auf der Innenseite aus. Ein Spezialvlies zwischen den Stoff lagen schützt vor Hitze. Die Blattadern übertragen Sie mit Schneiderkopierpapier oder einfach mit einem Trickmarker. Seine Stiftspuren löschen sich von selbst wieder.

Ein wenig optische Wärme tut unseren elektronischen Geräten gut! Das Rhombenmusterverleiht ihnen klassisches Understatement. Es ist nicht schwer zu stricken, allerdings arbeitet man mit zwei Knäueln gleichzeitig. Auf der Rückseite läuft die jeweils nicht benötigte Farbe locker über die Reihe mit. 

Das schwarz-grau-weiße ist für ihn, das pastellfarbene für sie – so greift sich morgens jeder den richtigen Schlüssel. Gestickt wird mit Wolle auf Stramin, einem Gewebe mit Kästchengitter. Damit die Muster gelingen, müssen Sie nur genau abzählen.

Greifen Sie nach den Sternen – oder vielmehr nach Nadel und Faden – und werten ein einfaches Heft mit Pappeinband auf. Letzterer ist wichtig, denn die Löcher zum Sticken werden mit einer Ahle vorgestochen. Dann hilft Ihnen ein genaues Schema, nicht den Faden bei der Ausführung des Musters zu verlieren.

Ein Nadelkissen hat jeder, der näht. Aber ist es auch so hübsch wie dieses? Oder gehören Sie zu denjenigen, die ihre Nadeln in der Schachtel aufbewahren und sich ständig die Finger daran pieksen? Dann wird es erst recht höchste Zeit, das zu ändern. Dieses ist ganz fix aus Stoffresten gefertigt.

Nutzen Sie die Körbchen wie hier fürs Hobby, für Stifte, in Bad oder Küche – ihr schickes Outfit macht stets eine gute Figur. Wer noch kein alter Hase an der Maschine ist, macht zunächst eines zur Probe aus Stoffresten. Sie nähen nämlich zwei Körbe, einen als Futter innen. Und das Füttern braucht ein wenig Übung.