Küchenkräuter im Überblick Das große Kräuter-ABC
Dagegen ist kein Kraut gewachsen? Aber ja – über 50 Kräuter bereichern unsere Küche. Die wichtigsten elf Kräuter zum Kochen und Verfeinern zeigen wir hier.
Basilikum gehört in alle Mittelmeerrezepte, wie z. B. Pesto. Nicht kochen, Öl konserviert das Aroma.
Bohnenkraut würzt alle Bohnengerichte, schmeckt frisch leicht pfeffrig, gekocht und getrocknet etwas milder.
Dill ist der Klassiker zu Fisch. Lecker in Saucen zu Lachs, schmeckt am besten frisch, kann auch tiefgekühlt werden.
Kerbel verfeinert Eiergerichte, Fisch, Geflügel und Suppen. Das Frühlingskraut schmeckt am besten frisch.
Salbei ist getrocknet ein heilender Tee. Als Salbeibutter zu Nudeln, frisch zu Kalb (Saltimbocca) und Geflügel.
Estragon veredelt Kartoffelgerichte. Hit zu Fleisch und Fisch: Estragonbutter. Besser frisch, sonst tiefgekühlt.
Thymian: Das vielseitige Kraut schmeckt frisch oder getrocknet. Würzt alles Geschmorte und Gebratene, wie Fisch, Fleisch, Geflügel oder Gemüse.
Schnittlauch und Petersilie sind bekannt. Glatte Petersilie ist aromatischer als krause. Schnittlauch nie mitkochen – er verliert Farbe und Aroma!
Kapuzinerkresse: Die Blätter sind pfeffrig, die Blüten süß! Verfeinert Salate, kalte Suppen und Vorspeisen.
Auf einen Blick: Das Poster „Küchenkräuter aus dem Garten und der freien Natur“ zeigt von Ananasminze bis Zitronenthymian 34 Pflanzen. 60 x 84 cm, 10,20 Euro (Umschau Verlag).