Promotion Fischgrät-Verlegung erstmals auch für Designböden

Alte Liebe neu entdeckt: Klassisch und modern zugleich – durch sein elegantes und zeitloses Verlegebild hat sich das Fischgrät-Muster seinen Platz in der zeitgenössischen Bodengestaltung zurückerobert und feiert ein wohl verdientes Comeback.

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Fischgrät macht sich dabei nicht nur ausgezeichnet im Altbau, sondern wirkt auch in modernen Räumen geschmackvoll. Das traditionelle Verlegemuster begeistert durch ein hohes Maß an Ästhetik und Eleganz und passt damit zu zahlreichen Einrichtungsstilen.
Bislang haben vor allem Parkettböden mit dieser traditionellen Verlegung aufgetrumpft. Doch jetzt zeigen sich auch alternative Bodenarten in diesem eleganten Muster. Der Coesfelder Bodenspezialist Parador beispielsweise zeigt neben Parkett sowohl Laminat als auch erstmals ab Januar 2024 Fischgrät-Dielen als Vinyl-Designboden sowie in der pvc- und weichmacherfreien Variante „Modular ONE“.
 
In Punkto Optik stehen die Designböden dabei ihrem Echtholz-Vorbild dabei in nichts nach: von sehr hellen Farbstellungen über warme Nuance wie „natural“ und „beige“ bis zum eleganten dunklen Farbton „smoked“ dominieren zeitgemäßen Eiche-Dekore.
 
 
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Foto: Parador
 
 
Beim Verlegen des Fischgrätmusters sollte beachtet werden, dass die Parkettstäbe so angeordnet werden, dass sie das bekannte V-förmigen, auch als Fischgrätzopf bezeichnete, Muster formen. Die Richtung, in die das Muster zeigt, hängt von der gewählten Variante des Verlegemusters ab. Wenn das Fischgrätparkett unter einem Winkel von 0 Grad verlegt wird, laufen die Zöpfe parallel zu zwei Wänden. Bei einem Winkel von 45 Grad zieht sich das Muster diagonal durch den Raum. Traditionell werden dafür so genannte rechte und linke Stäbe im Wechsel verbaut, die so das Muster entstehen lassen. Diese Technik ist jedoch aufwändig und Bedarf einer gewissen Erfahrung.
 
Dank ausgefeilter Technik und einem innovativen Klick-System ist die Verlegung der Designböden im Fischgrät-Muster jedoch auch für Hobby-Innenarchitekten besonders einfach, da – anders als beim traditionellen Parkett – keine linken oder rechten Stäbe benötigt werden.
 
 
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Foto: Parador
 
 
Im Gegensatz zu klassischem Parkett warten Designböden mit einem weiteren echten Produktvorteil auf: Diese Böden sind nicht nur robust und pflegeleicht, sondern lassen sich auch im Bad oder der Küche verlegen, da sie wasserresistent sind. So macht der Trend zum Fischgrät endlich nicht mehr vor Feuchträumen halt.