Tipps gegen Hitze – für ein kühles Zuhause

Wir zeigen euch, wie ihr den Sommer ganz ohne Hitzefrust genießen könnt

Jedes Jahr aufs Neue stehen wir vor derselben Herausforderung: eine Sommerhitze, der scheinbar niemand entkommt. Wer keine Lust hat, bei 30 Grad im Wohnzimmer zu schwitzen oder die halbe Nacht wach zu liegen, braucht clevere Tipps, um die Hitze draußen zu lassen.

Kühl eingerichtet

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Nutze Pflanzen als natürliche Klimaanlage!

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Bleibe mithilfe mobiler Klimageräte flexibel

Warum ist das jetzt so wichtig? Im Winter heizt die Heizung, warum also soll im Sommer nicht das Klimagerät für angenehme Temperaturen sorgen? Aus Energiespargründen aber nur da, wo wir uns aufhalten.
So geht’s: Mobile Geräte leiten, wie fest verbaute Klimaanlagen, warme Luft ab und kühlen den Raum. Die Abluft entweicht hier über einen Schlauch am Fenster.

„Pinguino“, Energieeffizienz A+++, ca. 799 Euro (De’Longhi)^*

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Führe Verdunstungskälte zu

Warum ist das jetzt so wichtig? Klimaanlagen und Hitzetage (> 30 Grad) machen die Raumluft extrem trocken. Da wird der Aufenthalt im Innenraum schnell anstrengend, aber mit wenigen Handgriffen wieder erträglicher. 
So geht's Trockne Wäsche innen. Ein am Wäscheständer platzierter Ventilator erhöht den feuchtigkeitsspendenden Effekt ebenso wie ein bei Durchzug am gekippten Fenster aufgehängtes, vorher mit kaltem Wasser getränktes Laken. Und Erfrischung bringt das auch.

Oder auch: Der „Dyson Purifier Humidify + Cool“ reinigt und kühlt die Raumluft

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Rüste Hitzeschutz im Dachgeschoss nach

Warum ist das jetzt so wichtig? Von oben strahlt die Sonne ungehindert aufs Dach, die von den unteren Stockwerken aufsteigende Hitze wärmt zusätzlich. Wohnen und Schlafen im Dachgeschoss fällt da schwer.
So geht’s: Eine effektive Lösung für das Schlafzimmer ist ein außen liegendes Dachfensterrollo. Bei Wohnräumen lassen Hitzeschutzmarkisen weiterhin Licht herein.

Original Dachfenster Verdunkelungsrollo, ab 55,63 Euro (Velux)^*

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Wechsel zu kühlenden Saisonbettwaren

Warum ist das jetzt so wichtig? In heißen Sommernächten kommt man kaum zur Ruhe, vor allem, wenn sich Wärme unter der Bettdecke staut.
So geht’s: Dünne Decken mit hohem Viskoseanteil können Abhilfe schaffen! Die atmungsaktiven Viskosefasern nehmen überschüssige Wärme auf und geben sie wieder ab, wenn die Temperatur sinkt.

Temperaturausgleichende Decke „Grusstarr“, ca. 60 Euro (Ikea)

Alternative zum gezeigten Produkt: Mit 280 g/m² ist die Sommerdecke angenehm schwer. Eine ihrer Seiten wirkt kühlend, ab ca. 20 Euro (Ibena)^*

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Achte auf deine Gesundheit

Warum ist das jetzt so wichtig? Zu den Herausforderungen des Hochsommers gehört es, Kreislaufprobleme, Dehydrieren und schlaflose Nächte zu verhindern.
So geht's: Trinke ausreichend! Am Tag 30–40 Milliliter Wasser pro Kilogramm Körpergewicht, bei tropischen Temperaturen eher 40–50 ml. Wer Hand- und Fußgelenke unter fließendes kühles Wasser hält, verspürt danach Linderung. Die Wärmflasche gefüllt mit Eiswasser im Bett kann dir außerdem das Einschlafen erleichtern.

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Hitzeschutz Fenster: Dunkle Räume mit den ersten Sonnenstrahlen ab

Warum ist das jetzt so wichtig? Trifft direkte Sonneneinstrahlung auf Fensterflächen, erwärmt sich der Raum dahinter. Vor allem Fensterfronten und Südfenster werden zum Einfallstor von direktem Licht und Hitze.
So geht’s: Die Verschattung sollte nicht nur Licht- und Sichtschutz, sondern auch Hitzeschutz bieten. Außen liegende Rollos oder aluminiumbeschichtete Stoffe nutzen.

Infos zu Rollladensystemen und Rollläden nach Maß über warema.com

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Lüften, aber richtig

Warum ist das jetzt so wichtig? Wir neigen dazu, bei schönem Wetter sämtliche Terrassentüren und Fenster aufzureißen. Doch statt einer frischen Brise kommt noch mehr Wärme herein. Der kühlende Effekt bleibt aus.
So geht’s: Sind über 25 Grad angekündigt, lüfte in den frühen Morgenstunden und am späten Abend mit weit geöffneten Fenstern in der ganzen Etage. Tagsüber schottest du alles mit Rollos, Vorhängen etc. ab.

Fußmatte „Dis Rust“, ca. 175 Euro (Heymat)

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Greife zu temperaturregulierender Bettwäsche

Warum ist das jetzt so wichtig? Je wärmer es im Schlafzimmer ist, desto mehr schwitzen wir in der Nacht und desto häufiger werden wir deswegen wach.
So geht’s: Beziehe deine Inletts mit Leinen-, Baumwoll- oder Seidenbettwäsche. Die temperaturregulierenden Materialien nehmen Feuchtigkeit auf und geben sie an die Umgebung ab – Cool-down-Effekt inklusive.

Leinenbettwäsche, Kissen- und Deckenbezug, ab ca. 229 Euro (Yumeko)

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Stelle einen Ventilator auf – für eine leichte Brise

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Betöre deine Sinne – mit Frischeduft

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