Moderne Spülbecken für die Küche
Die Spüle ist der Arbeitsplatz Nummer 1 in der Küche und muss richtig viel aushalten. Was können Modelle aus Edelstahl, Keramik oder Mineralwerkstoff?
Platz- und Wassersparer
Hier ist ein kleiner Abtropfbereich als Stufe in das Becken integriert. Dadurch sieht es auf der Arbeitsfläche immer aufgeräumt aus und es wird außerdem deutlich weniger Wasser benötigt, um das Becken für einen kleinen Abwasch zwischendurch zu füllen.
Spüle „Contura“, „PickUp E“, ca. 924 Euro; Armatur „Armate“, „Aria“ (Naber)
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Retro at its best
An einen traditionellen Spülstein erinnert diese Keramikspüle, die zwischen zwei Unterschränke passt. Das geräumige Becken ragt oben und vorn ein Stück über und vermittelt so eine zeitgemäße Landhausoptik. Für die Armatur ist Raum in der vertieften Hahnbank mit Seifenablage und Exzenterbedienung.
Spüle „Kentro 60“, „Polar“, Keramik, 56 x 61,8 cm, ca. 1.725 Euro; Armatur „Tono Pro“ mit Brausefunktion (Systemceram)
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Die kleine Schwester
Als Zweitspüle eignet sich das kompakte Unterbaubecken, vielleicht auch als separate Trinkstation oder in der Nähe des Kochfelds als Ausguss. Mit der ausziehbaren Brause lassen sich auch höhere Töpfe leicht befüllen.
Spüle „Cisterna 45“, Keramik, B 44,5 cm, inkl. manueller Ablaufgarnitur, ca. 1.225 Euro*; Armatur „Como Shower“* (Villeroy & Boch)
Tipp: Seitliche Armaturen passend für Links- oder Rechtshänder wählen - je nachdem, wer am häufigsten hier werkelt
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Ein Hauch von Salbei
Der feine Grünton der Keramikspüle strahlt eine mediterrane Leichtigkeit aus, die schwarze Armatur setzt einen Akzent. Von der leicht abgeschrägten Abtropffläche kann Wasser abfließen. Eine spezielle Beschichtung lässt Flüssigkeiten und Schmutz abperlen.
Spüle „Subway Style 50“, „Morning Green“, „CeramicPlus“-Beschichtung, B 90 cm, inkl. Ablaufgarnitur, ca. 1.472 Euro*; Armatur „Konic“* (Villeroy & Boch)
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Cleaner Klassiker
Modern und geradlinig wirkt die Spüle mit ihren 12-Millimeter-Radien in den Ecken, die eine kleine Rundung behalten, sodass das Becken gut zu reinigen ist. Armatur, Seifenspender und Exzenterbetätigung sind in die Arbeitsplatte eingesetzt.
„Maris“, Edelstahl, ca. 650 Euro; Sensor-Armatur „Atlas Neo“, Festauslauf (Franke)
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Wissenswertes über Keramikspülen
Die Keramikspüle wird aus einer Mischung aus Ton, Kaolin, Feldspat und Quarz geformt und bei etwa 1.200 Grad gebrannt. Für die Glasur, die ihr Farbe verleiht, kommt sie ein zweites Mal in den Ofen. Die porenfreie Oberfläche ist hygienisch, schmutzunempfindlich sowie hitze- und säurebeständig. Zur Pflege reichen ein Schwamm und ein mildes Reinigungsmittel, Scheuermilch und Stahlwolle meiden. Keine schweren Gegenstände hineinfallen lassen: Bruchrisiko!
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Glanzstück
Der Kupferton von Becken und Armatur korrespondiert mit der Maserung der Arbeitsplatte im Natursteindesign und erzeugt einen wohnlichen Touch. Beim sogenannten „Semi-Unterbau“ wird die Platte von unten ausgefräst, sodass die Spüle direkt unter der Dekorschicht sitzt, was sehr filigran aussieht.
„Lanesto Urban“ in „Copper“, ca. 1.148 Euro; Armatur „Lanesto“ (Dekker)
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Trend grau-metallic
Als Alternative zum typischen Edelstahlton gibt es jetzt auch veredelte Oberflächen, um Spülbecken und Armatur einen einheitlichen Look zu verleihen. Das hier gezeigte graue Ensemble ist auch in Gold und Kupfer erhältlich.
Spüle „K700U“, Edelstahl „hard graphite gebürstet“, ca. 721 Euro; Armatur „Essence“, „hard graphite gebürstet“ (Grohe)
Tipp: Bei kalkhaltigem Wasser die Spüle am besten immer trocken wischen, damit sich nichts absetzt
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Einbauvarianten: Flächenbündig
Flächenbündig eingebaute Spülen haben einen flachen Rand, der nahtlos in die Arbeitsplatte übergeht. Vorteil: pflegeleicht und elegant, allerdings aufwendiger.
„S71 S711-F450“, Edelstahl, B 55 cm, ca. 650 Euro (Hansgrohe)
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Doppelt praktisch
Zwei gleich große Becken sind eine tolle Idee: In einem wäscht du das Geschirr ab, im anderen spülst du mit klarem Wasser nach. Oder es parken in dem einen die schmutzigen Töpfe, während du nebenan den frischen Salat abbraust.
Spüle „S711-F765“, flächenbündig, Edelstahl, ca. 1.012 Euro*; Armatur „Talis“* (Hansgrohe)
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Wissenswertes über Edelstahlspülen
Edelstahlspülen bestehen meist aus rostfreiem Stahl mit Chrom- und Nickelanteilen. Das Blech wird maschinell in Form gezogen. Abtropfflächen und kleine Becken werden angeschweißt. Bürsten- und Polieren verleiht die finale Optik. Das Material ist hitzebeständig leicht elastisch und dadurch stoßfest, hygienisch und lebensmittelecht. Zum Reinigen Spülmittel und einen weichen Lappen verwenden, Scheuerschwämme verursachen Kratzer.
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Gut organisiert
Als alltagstauglicher Multifunktionsbereich erweist sich die Spüle mit passgenauem Zubehör – die Schale vom Restebecken ist sogar mit dem Abfallsystem im Unterschrank kompatibel. Das schlichte Design in Grau und Schwarz mutet elegant an.
„Adira 6 S“, Mineralwerkstoff „Silgranit“, Farbe „vulkangrau“, inkl. Klappmatte, Schale und schwarzen Bedienelementen, ab ca. 450 Euro*; Armatur „Alta-S II“* (Blanco)
GLOSSAR:
- Exzenter/Exzenterstopfen: Dieser Teil der Ablaufgarnitur verschließt das Becken per Druck- oder Drehknopf – auch als elektrische Ausführung möglich.
- Hahnlochbank: Die breite Ablage am oberen Beckenrand bietet Platz für die Armatur.
- Abtropfmulde: Der Abtropfbereich ist mit dem Becken verbunden und meist leicht abgeschrägt.
- Abflussabdeckung: Die auf die Farbe oder das Material abgestimmten Kappen sitzen über dem Abfluss, der häufig noch ein Auffangsieb besitzt.
- Restebecken: Minibecken mit eigenem Ausguss, damit man beim Spülen noch Flüssigkeiten loswird.
- Überlaufloch: Sicherheitsablauf an der oberen Beckenseite zum Schutz vor Überschwemmungen.
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Ton in Ton
Spülbecken und Armatur haben exakt dieselbe Farbe und fügen sich so harmonisch in die Umgebung ein – ideal für Arbeitsplatten aus Naturstein oder im Naturstein-Look. Armatur und Exzenterbedienung sind auf der rückseitigen Ablage platziert.
„Contura“, „Angola 56“, Komposit „Cin-Nagranit“, Farbe „granite concrete“, ca. 339 Euro; Armatur „Armate“, „Linea Gramix“ (Naber)
Tipp: Nicht nur die Spüle täglich putzen, auch Bürste und Lappen regelmäßig reinigen bzw. austauschen
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Einbauvarianten: Unterbauspüle
Die Unterbauspüle wird unter der Arbeitsplatte fixiert. Vorteil: Es gibt keinen Rand, an dem sich Schmutz festsetzen kann, Krümel fegt man einfach ins Becken.
„370/370 S712-F765“, Edelstahl gebürstet, B 45 cm, ca. 1.180 Euro (Dornbracht)
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Einbauvarianten: Einbauspüle
Die Einbau- oder Aufsatzspüle wird in einen Arbeitsplattenausschnitt eingesetzt und steht am Rand über. Vorteil: Die verdeckte Innenkante muss nicht exakt sein.
„Linara“, Keramik „Titanceram“, ca. 480 Euro (Villeroy & Boch)*
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Farbtupfer
Eine Spüle in Pink – ist das nicht zu auffällig? Aber nein! Sie verdient es, im Mittelpunkt zu stehen, als Wasserstelle und Arbeitsort ist sie eines der Herzstücke Ihrer Küche. Der starke Ton macht gute Laune und Appetit auf einen Obstsalat mit frischen Beeren.
„Greenwich N-100 S“, Mineralwerkstoff „Cristadur“, Farbe „Berry“, B 40 cm, ca. 285 Euro; Armatur „Talinos“ (Schock)
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Wissenswertes über Kompositspülen
Auch Mineralwerkstoff, Quarzwerkstoff und Verbundwerkstoff genannt, kombiniert das Material mineralische Bestandteile mit Harzbindemitteln. Jeder Hersteller hat eigene Rezepturen und Namen wie „Silgranit“ oder „Fragranit“. Unter Druck und Hitze wird die färbbare Masse in Form gegossen. Sie ist stoß- und kratzfest, lebensmittelecht, hygienisch und hält bis 180 Grad aus, also besser keine heißen Töpfe daraufstellen. Mit mildem Reiniger und weichem Lappen pflegen.
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Wie aus einem Guss
Die Arbeitsplatte und die beiden Spülbecken mit gerundeten Ecken bestehen aus dem gleichen seidenmatten, robusten Quarzwerkstoff. Für ein einheitliches Erscheinungsbild und optimale Reinigungsfreundlichkeit sind sie fugenlos miteinander verbunden.
Spüle „Integrity Due S“, Becken und Arbeitsplatte aus Quarzkomposit „Silestone“ in „Cala Blue“, Oberfläche „Suede“, Preis auf Anfrage (Cosentino)
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