Promotion Mit Herbstpflanzen den Balkon verschönern: Grün tut gut

Die positiven Effekte eines grünen Lebensumfelds

Grün tut gut – das ist wissenschaftlich belegt. Wenn du Pflanzen in deinem Lebensumfeld integrierst, trägst du wesentlich zu deiner mentalen Gesundheit und deinem Wohlbefinden bei. Sie senken nicht nur deinen Stresspegel, sondern fördern auch deine Konzentration und steigern dein allgemeines Glücksempfinden.

Wie kannst du also mehr Grün in dein Leben bringen? Schon kleine Schritte können große Wirkung zeigen. Beginne damit, einige pflegeleichte Zimmerpflanzen aufzustellen, wie etwa der robuste Bogenhanf oder die luftreinigende Areca-Palme. Wenn du einen Balkon oder eine Terrasse hast, gestalte diesen zu deinem persönlichen grünen Rückzugsort um. Auch Kräuter wie Basilikum oder Minze gedeihen hervorragend auf Fensterbänken und bieten dir die Möglichkeit, frische Zutaten direkt vor deiner Haustür zu ernten. So holst du dir die Natur ins Haus und verbesserst gleichzeitig deine Lebensqualität. Und selbst jetzt im Herbst ist es noch spielend einfach, den Balkon zu verschönern, wie Influencer @doctommy auf seinen beiden Balkonen zeigt. Los geht’s!

Jetzt wird’s bunt - mit Winterheide und Chrysanthemen

Pflanzen machen glücklich und helfen dem Klima in der Stadt – für Pflanzenfreund Thomas alias Social-Media-Star @doctommy sehr gute Argumente, seine beiden Balkone sogar noch vor dem Winter in blühende Refugien umzugestalten. Mit frisch bestückten Balkonkästen (H&M Home) läutet Thomas auf Balkon 1 auch gleich die Herbstsaison ein. Das Ensemble aus Winterheide, Strauchveronika und Chrysantheme macht die pink- und rosafarbene Pflanzreihe am Geländer komplett.

Vorher-nachher: Neuer Lieblingsplatz

Die üppig bepflanzten Balkonkästen bieten jetzt Wind und Sichtschutz, während sich Frischluft-Fan Thomas eine wärmende Decke und dicke Kissen bereitgelegt hat. Das Holzpaneel an der Seitenwand schafft eine behagliche Optik und bietet Makramee-Ampeln mit Hängepflanzen Halt. Filigranes Immergrün und Efeu ranken hier um die Wette. Beide bevorzugen halbschattige Lagen, kommen gut mit Minusgraden zurecht und behalten im Winter außerdem ihr dekoratives grünes Blattwerk.

Gegenüber auf dem Balkon: Stillleben mit mediterranem Touch

Vom Sitzplatz aus steht das Zitronenbäumchen im Blickpunkt. Vor dem ersten Frost muss es jedoch ins Haus. Anders das Lampenputzergras: Seine fluffigen Blüten bilden einen interessanten Kontrast zu den stacheligen Blättern der Stechpalme im Vordergrund. Sie ist auch als Ilex bekannt und schmückt sich im Herbst mit typisch roten Beeren. Pflanzenliebhaber @doctommy findet sie superschön, mit ihren roten Beeren und gezackten Blättern schafft sie später im Jahr noch eine schöne Winterstimmung.

Balkon mit Herbstpflanzen: Harmonischer Farbrhythmus

In den Kästen wechseln sich Pink, Rosa und Violett ab, darunter Gartenchrysantheme, Strauchveronika, Winterheide, Skimmie und Aster. Die gelben Blüten der Gartenchrysantheme im Kübel gleichen Sonnenstrahlen, die durch die Wolken blitzen. Ein Lichtblick in der herbstlichen Stadt.

Zweiter Balkon mit Outdoor-Küche und Küchengarten

Auf dem zweiten Balkon wird ganzjährig gegrillt: Beim Kochen wandert regelmäßig ein Blatt vom Lorbeerstrauch (li.) in die Marinade. Die zentralen Balkonkästen (v. r. n. l.) zeigen eine Komposition aus rotbeerigem Hypericum bzw. Johanniskraut und blühender Skimmie, gefolgt von pinker Winterheide und Skimmie sowie Gartenchrysantheme mit rosaroten Blütenköpfen.

Vorher-nachher: Bestens arrangiert mit Pflanzen

Vorerst war es um den Gasgrill ganz leer. Nun füllen unterschiedlich hohe Topfpflanzen die Ecke. Ganz hinten der immergrüne Spindelstrauch, davor die Gartenchrysantheme, deren pinkfarbene Blüten bald wie ein Kissen aussehen, und der Himmelsbambus, eine Grasart, die übrigens nichts mit Bambus zu tun hat. Die Pflanze, auch „Nandina“ genannt, hat gefiederte Blätter, die später eine rosarote Herbstfärbung annehmen.

Herbst mit Balkonpflanzen: Der Gärtner am Werk

Auf dem zweiten Balkon topft Thomas die Winterheide in ein größeres Gefäß um, das mehr Platz für Erde bietet. Das regt das Wachstum an, mehr Substrat kann mehr Wasser speichern und gleichzeitig sind die Wurzeln vor Kälte geschützt. Die robuste und genügsame Pflanze, auch bekannt unter dem Namen „Erica“, ist eine echte Überlebenskünstlerin – und dient mit ihren vielen kleinen Blüten am Ende der kargen Jahreszeit den ersten Insekten als Nahrungsquelle.

Herbst mit Balkonpflanzen: Auch bei schlechtem Wetter noch frische Kräuter

Thymian (hinten) und Salbei stammen zwar aus dem Mittelmeerraum, sind dennoch eine optische und kulinarische Bereicherung der Herbstbepflanzung. Auf der Fensterbank stehen sie witterungs- und temperaturgeschützt. Wird ab und an ein Blättchen abgeknipst, danken sie es mit einem buschigeren Wuchs. So ist der Balkon nicht nur ein neuer Lieblingsplatz, sondern bereichert auch noch die Küche mit leckeren Aromen.